Magistrat will jetzt gegen Ärztemangel MVZ auf den Weg bringen
Da auch in Bremerhaven damit zu rechnen ist, dass die Zahl der niedergelassenen Ärzte und Ärztinnen in den kommenden Jahren deutlich zurückgehen wird, will der Magistrat jetzt ein Medizinisches Versorgungszentrum realisieren.
In den kommenden Jahren ist davon auszugehen, dass es immer weniger niedergelassene Ärzte und Ärztinnen geben wird. Foto: dpa
Ärztinnen- und Ärztemangel in der Region: Der Magistrat will deshalb ein Medizinisches Versorgungszentrum auf den Weg bringen. Die Zahl niedergelassener Ärztinnen und Ärzte in Bremerhaven wird sich in den kommenden Jahren deutlich reduzieren. „Wir müssen medizinische Grundversorgung sicherstellen“, betont Stadtrat Selcuk Caloglu, Dezernent für das Gesundheitsamt. Mit Oberbürgermeister Melf Grantz, Dezernent für Wirtschaft, hat er ein Konzept gegen drohenden Ärztinnen- und Ärztemangel erarbeitet. „Wir wollen die Einrichtung eines kommunalen MVZs auf den Weg bringen“, so Grantz.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Jedes Wochenende blickt die NZ zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es unter anderem um Ratten auf Obstbäumen, andauernde Bahnprobleme und den umstrittenen Nachbau der „Najade“.
Der Magistrat plant, fünf weitere öffentliche Trinkwasserzapfstellen in Bremerhaven zu errichten. Zwei solcher Stationen existieren bereits. Das Projekt hängt allerdings vollständig von Fördergeldern ab.
Wie lassen sich Energiekosten senken – auch im Altbau oder in Mietwohnungen? Die Energiewoche in der Alten Bürger liefert praktische Tipps, fundierte Infos und Aktionen rund ums Sanieren, Stromsparen und klimafreundliches Wohnen.
Login
Der ZZ-Newsletter 
