Maren Wurster hat ein Buch über ihre hinfälligen Eltern geschrieben

Die Bremerhavener Autorin Renate Tibus liest am Dienstag, 12. August, um 16 Uhr im Forum des Zentrums für seelische Gesundheit (ZsG) in der Hafenstraße 126 aus ihrem neuen Buch „Der Tod geht uns alle an – Machen wir das Beste draus. Aber wie?“. In dem teils autobiografischen Werk nähert sie sich behutsam großen Fragen wie: Was kommt nach dem Tod? Wo wohnt die Seele? Wie trauern andere Kulturen? Und: Wie lässt sich wieder Freude empfinden? Die Autorin möchte Ängste nehmen, zum Reden, Nachdenken und Umdenken anregen. Ihr Ziel: Offenheit statt Tabu. „Das Publikum wird entspannter hinausgehen, als es hereingekommen ist“, sagt sie. Im Anschluss stellt sich Renate Tibus den Fragen des Publikums. Der Eintritt ist zur Lesung frei. (pm/yvo)

Der Verein Hospizhilfe Nordenham und umzu möchte Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen, heißt es in einer Mitteilung der Hospizhilfe. Wie auch bei der Ersten Hilfe soll die Letzte Hilfe Menschen Wissen zur Hilfe in schwierigen Situationen vermitteln.