Nordenham

Mit Kindern über den Tod sprechen: So arbeitet die Hospizhilfe Nordenham

„Oma ist unter der Erde und schläft jetzt.“ Ein schlechtes Beispiel, wie einem Kind der Verlust eines geliebten Menschen erklärt werden kann. Im Kopf des Kindes können so Ängste vor dem zu Bett gehen entstehen. Doch, wie macht man es richtig?

Frauen

Verena Hilker (links) und Danja Kirschberger koordinieren die Arbeit der Hospizhilfe in der nördlichen Wesermarsch. Der Verein bietet unter anderen Unterstützung von Schwerstkranken und deren Familie, die Ausbildung zum ehrenamtlichen Hospizbegleiter sowie Kurse für Kinder, in denen mit ihnen über das Thema Tod gesprochen wird, an. Foto: Krabbenhoeft

An der Tür der Bahnhofstraße 32 ist ein unscheinbares Schild befestigt: Hospizhilfe Nordenham steht darauf. „Hospiz, da denken die Menschen ans Sterben und das möchten sie lieber verdrängen“, sagt Verena Hilker. Zusammen mit Danja Kirschberger koordiniert sie die Arbeit der ehrenamtlichen Begleiter des Vereins. 2023 verzeichnete die Hospizhilfe 45 abgeschlossene Begleitungen. Das bedeutet, 45 Personen wurden bis zu ihrem Tod unterstützt.

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