(Mit Video) Seemänner und Sechstklässler zeigen, was ihnen Hoffnung gibt
Einsam und fern der Heimat arbeiten Seeleute auf Schiffen, damit der globale Handel funktioniert. Doch was gibt diesen Menschen Hoffnung, wenn sie fern ihrer Lieben sind? Die Seemannsmission Bremerhaven hat ein herzerwärmendes Projekt gestartet.
Was macht dich glücklich? Gemeinsam hängen die Bremerhavener Schüler, hier Asaad (12), ihre Wimpel neben die der Seeleute. Foto: Hartmann
Laut einer Umfrage sehen zwei Drittel der Deutschen Frieden und Freiheit bedroht. Da ist es gut, wenn man Hoffnung hat. „Ohne Hoffnung würden wir morgens nicht aufstehen“, sagt Seemannsdiakonin Antje Zeller vom Seamen’s Club Bremerhaven. Und das gelte auch und vielleicht besonders für Seeleute, die im Alltag so vieles entbehren müssten. Da hilft es immer zu wissen, was einem Hoffnung gibt. Im Seemannsclub hängt deshalb das Ergebnis eines herzerwärmenden Projektes.
Seemannsclub-Leiterin Antje Zeller (Mitte) hat das Projekt mit Schülern und Kita-Kindern betreut. Foto: Hartmann
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