Bremerhaven Gesundheit

Nicht nur Tinnitus: Was auch hinter Ohrgeräuschen stecken kann

Ständig dieses Ohrgeräusch, synchron zum Puls: Es kann Patienten wahnsinnig machen. „Die Patienten haben teilweise eine lange Leidensgeschichte hinter sich“, sagt Dr. Timo Huan Phung vom Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide. Was steckt dahinter?

Fisteln

Die Ärzte können mit einem dünnen Schlauch (Kathede) die betroffene Region genau ansteuern und einen Kleber (schwarz) in die netzartigen Fisteln einlaufen lassen, um sie zu schließen. Grafik:

Alle zwei oder drei Wochen, schätzt Dr. Timo Huan Phung, stellt sich bei ihm ein Patient mit pulssynchronen Ohrgeräuschen vor.
Arzt Dr. Timo Huan Phung
Dr. Phung ist Chefarzt des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie am Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide. Der klassische „Pfeif“-Tinnitus ist nicht an die Herzfrequenz gekoppelt. Doch hier geht es um etwas anderes – um die Blutgefäße. „Der Blutfluss der Gefäße ist krankhaft verändert“, nennt Phung als Erklärung für die pulssynchronen Ohrgeräusche.

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