Allerheiligen und Allerseelen sind eng miteinander verknüpft. Sie bringen Lebende und Verstorbene zueinander. Gedenken wir an Allerheiligen aller Getauften als zur Nachfolge und somit auch zur Heiligkeit Berufene, erinnert uns Allerseelen an die, die uns im Leben und Tod zu Christus als Berufene schon vorausgegangen sind. Verbreitet ist der Brauch, an diesen Tagen die Gräber zu besuchen. Was aber, wenn der Verstorbene weit weg ist? Was, wenn persönliche Einschränkungen oder die Zurückhaltung in der Pandemie eine Reise zu den Gräbern verhindert? Besonders für diese Situationen wird die Kirche St. Marien an Allerheiligen, 1. November, von 10 bis 16 Uhr, an Allerseelen, 2. November, von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Mit Kerzen, Symbolen und in einem Buch, können Besucher an Verstorbene erinnern. pm/fg
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