Bremerhaven

Opulenter Band widmet sich mit Fotos und Texten dem „Mythos Columbusbahnhof“

Eine ungewöhnliche Treppe, fast freischwebend. Sie steht im menschenleeren Foyer des Columbusbahnhofs. Nicht nur über jene Treppe, die Stars und Sternchen betreten haben, gibt es eine Menge Geschichten zu erzählen. In Worten und Bildern.

Die imposante Treppe im Foyer des Columbusbahnhofs besticht noch heute durch ihre Eleganz.

Die imposante Treppe im Foyer des Columbusbahnhofs besticht noch heute durch ihre Eleganz. Foto: Stefan Klink

Die beiden, die die imposante Architektur des Bremerhavener Columbusbahnhofs zum „Sprechen“ bringen, sind der Journalist Rainer Donsbach und der Fotograf Stefan Klink. Zusammen nehmen sie uns mit auf eine Zeitreise, die nicht erst mit dem Bau des Columbusbahnhofs in den 60er Jahren beginnt, sondern sehr viel früher. Und das Allerbeste: Wir können jederzeit in diese Erinnerungen eintauchen - sogar vom heimischen Sofa aus. Wir müssen nur in dem opulenten Bildband „Mythos Columbusbahnhof. Sehnsuchtsort und Architekturmaschine“ blättern und schon hören wir ihn wieder, diesen Sound vergangener Tage, den tief tönenden Bass gewaltiger Schiffstyphone und sehen Ozeanliner wie die „Bremen“ und „United States“ an der Columbuskaje liegen.

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