Bremerhaven Kriminalität

Prozess um Kopfschuss: Sanitäter berichten von gefährlichem Einsatz

Im Totschlagsprozess um Hartmut B. schildern Sanitäter ihre Eindrücke am Tatort. Sie waren die Ersten, die das grausame Geschehen in der Gaußstraße sahen.

Gerichtssaal mit Angeklagtem und Justizbeamten.

Der sogenannte Kopfschussprozess wurde am Donnerstag fortgesetzt. Als Zeugen berichteten die Rettungssanitäter über ihren Einsatz am Tatort, wo sie das Opfer in einer Blutlache vorfanden. Foto: Mündelein

Die beiden Rettungssanitäter waren am 25. Januar die ersten Personen, die das Haus in der Bremerhavener Gaußstraße erreichten, in dem sich eine Tragödie abgespielt hat. Sie waren am Donnerstag als Zeugen im Landgericht Bremen erschienen, wo der Prozess wegen Totschlags fortgesetzt wurde. Angeklagt ist der 66 Jahre Hartmut B. Er soll in den Morgenstunden seine Lebensgefährtin mit einem Schuss aus nächster Nähe in den Kopf getötet haben. Er streitet das ab. Die psychisch kranke Frau soll sich selbst erschossen haben.

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