Brake

Refugium Wesermarsch steht bei Integrationsarbeit vor großen Herausforderungen

Seit 40 Jahren hilft das Refugium in der Wesermarsch Geflüchteten bei der Integration. Was als kleine Gruppe begann, ist heute eine professionelle Organisation. Während die Anforderungen steigen, bangt die Einrichtung jährlich um ihre Fördergelder.

Zwei Männer und eine Frau stehen neben einem Aufsteller der Refugiums.

Das Refugium in der Wesermarsch setzt sich für die Integration von Migrantinnen und Migranten ein. Sie fordern für ihre Arbeit mehr Stabilität. Von links: Sivalingam Sireetharan (Vorsitzender), Doris Ammermann (Vereinsleitung und Projektkoordinatorin), Ulrich Schleppegrell (Migrationsberatung) Foto: Hippler

Es ist im Jahr 1984, als Sivalingam Sireetharan, Vorsitzender des Refugiums Wesermarsch, wegen des Bürgerkriegs sein Heimatland Sri Lanka verlässt und nach Deutschland kommt. Er landet in Brake. Eine Beratungsstelle, die sich um ihn kümmern könnte, findet er dort nicht. Doch in einer kleinen Gruppe findet Sivalingam Sireetharan Halt. Sie treffen sich einmal in der Woche, um ihre Fragen zu besprechen.

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