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Schlechte Karten für Solarpark-Investoren in Tossens?

Eine Gesellschaft aus Frankfurt am Main möchte eine Freiflächen-Photovoltaikanlage am Mirrweg errichten. Die Gemeindeverwaltung empfiehlt, das Ansinnen abzulehnen - und beruft sich dabei auf einen Grundsatzbeschluss des Gemeinderats.

von Detlef Glückselig 15. November 2025
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Ein Mann läuft durch einen Solarpark.

Frankfurter Investoren möchten auf Flächen am Mirrweg in Tossens einen Solarpark errichten. Die Chancen dafür dürften nicht allzu gut stehen. Foto: Ingo Wagner

Die landwirtschaftlichen Flächen im Bereich I., II. und III. Mirrweg in Tossens scheinen bei potenziellen Solarpark-Investoren hoch im Kurs zu stehen. Die Kirchliche Energiegenossenschaft Wesermarsch (KEGW) hatte im September bei einer Veranstaltung in der Alten Reithalle darüber informiert, dass sie hier gerne auf kircheneigenem Land eine bis zu 20 Hektar große Freiflächen-Pohotovoltaikanlage bauen würde. Inzwischen ist ein zweiter „Bewerber“, der auf den Flächen tätig werden möchte, aufgetaucht.

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