Bremerhaven

Maßarbeit in Bremerhaven: Bremenports tauscht gigantisches Schleusentor

Die Schleusentore der Nordschleuse in Bremerhaven sind beinahe 100 Jahre alt und wiegen mehr als 1000 Tonnen. Jetzt wurde ein Exemplar nach der Sanierung wieder eingesetzt. Wenn so ein Koloss bewegt wird, ist Maßarbeit gefragt.

Arbeiter an einem Schleusentor

Die Mitarbeiter von Bremenports sorgen dafür, dass das sanierte Schleusentor korrekt eingesetzt wird. Foto: Scheer

Wer das frisch sanierte Schleusentor („Binnenhaupt“) der Nordschleuse am Dienstag sah, konnte sich kaum vorstellen, dass es schon beinahe 100 Jahre auf dem Buckel hat. Der Stahlkoloss war in der Lloyd-Werft mehrere Monate lang überarbeitet worden - und sah nun wieder aus wie neu. Seit Fertigstellung der Schleuse im Jahr 1931 verrichtet es als „Tor zur Welt“ seinen Dienst. Jetzt wurde es wieder eingesetzt - und dabei war Maßarbeit bis tief in die Nacht gefragt: von den Bremenports-Beschäftigten an Land, den Bremenports-Tauchern unter Wasser und den Schlepper-Besatzungen auf dem Wasser. Das in der Zwischenzeit verwendete „Reservetor“ wurde wieder entfernt.

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