Bremerhaven Norderlesen

Abschied vom Seemannsheim: Ulrich Wahl und seine 5 liebsten Anekdoten

Der ehemalige Seemannspastor hat in Bremerhaven viel erlebt. Bevor das Seemannsheim für Seeleute geschlossen wird, erzählt er von einem blitzsauberen Muslim, einem beseelten Vorgänger und auch einem Erlebnis mit dem Tod.

Ein Mann mit Brille und dunkelblauem Pullover blättert in einem Fotoalbum.

Ulrich Wahl schwelgt in Erinnerungen. In einem Fotoalbum sieht er Teile seines Lebenswegs, der im baden-württembergischen Aalen begann. In den 1970ern verschlug es ihn in den Norden, zwischen 1976 und 1984 war er Seemannspastor in Bremerhaven. Aus der Zeit stammen gleichwohl ein paar Fotos. Foto: Pfaff

Kurz bevor es im Dezember mit der Beherbergung von Seeleuten im Seemannsheim ein Ende nimmt, hat die NORDSEE-ZEITUNG mit denen gesprochen, die sich an bewegte und bewegende Zeiten erinnern. Nachdem der ehemalige Seemannspastor Werner Gerke und der frühere Diakon Dirk Obermann zu Wort kamen, ist heute Ulrich dran. Der Aalener kam 1976 in die Seestadt und blieb bis 1984 Seemannspastor. Danach war er bis 1996 Generalsekretär der Seemannsmission in Bremen.

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