Cuxland Kriminalität

Serienmörder Wichmann war beruflich im Cuxland unterwegs

Für die Polizei ist lange Zeit klar: Es gibt keine Anzeichen dafür, dass der mutmaßliche Serienmörder Kurt-Werner Wichmann im Cuxland unterwegs war. Mit den Berichten in der NORDSEE-ZEITUNG ändert sich die Haltung. Jetzt offenbart sich ein pikantes Detail.

Ein Ermittler vor Akten

Der Lüneburger Cold-Case-Chef Thilo Speich vor den Akten der sogenannten Göhrde-Morde. Foto: Eggeling

Die NORDSEE-Zeitung hat in den vergangenen Monaten zahlreiche Frauen befragt, die nach Berichten der NZ nicht ausschließen, auch vom mutmaßlichen Serienmörder Kurt-Werner Wichmann verfolgt und bedrängt worden zu sein. Mehr als zehn solcher Aussagen wurden von der NZ und Reinhard Chedor, dem früheren Chef des Hamburger Landeskriminalamtes, dokumentiert und der Polizei für ihre Ermittlungen zur Verfügung gestellt. Mit den Aussagen nimmt die Debatte, ob Wichmann womöglich auch für die sogenannten Disco-Morde verantwortlich ist, wieder Fahrt auf. Sieben Frauen sind zwischen 1977 und 1986 spurlos verschwunden.

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