Bremerhaven

So lief die Premiere von Franz Lehárs „Die lustige Witwe“ in Bremerhaven

Franz Lehárs „Die lustige Witwe“ ist seit mehr als 100 Jahren ein Bühnenhit, wird landauf und landab gespielt. Regisseurin Isabel Hindersin verleiht dem Operetten-Klassiker am Stadttheater Bremerhaven jedoch eine moderne Note.

Szenenbild aus "Die lustige Witwe": Eine Frau in goldenem Kleid und ein Mann in weißem Anzug stehen auf der Bühne und singen.

„Lippen schweigen, flüstern Geigen: Hab mich lieb“: Signe Heiberg als charmante „lustige Witwe“ Hanna Glawari umgarnt und führt ihren „Grafen Danilo“ (verkörpert von Tenor Konstantinos Klironomos), der ja so gerne ins „Maxim“ geht, an der Nase herum. Foto: Sandelmann

Wenn Graf Danilo sich ordentlich amüsieren will, geht er ins Maxim. Das befindet sich allerdings in Paris und ist ziemlich weit weg von Bremerhaven. Aber für die Bremerhavener gibt es eine Alternative: Sie gehen ins Stadttheater und schauen sich „Die lustige Witwe“ von Franz Lehár an. Dort werden sie auch gut unterhalten. Das Premierenpublikum bestätigte das mit begeistertem Schlussbeifall für eine insgesamt gelungene Inszenierung.

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