Bremerhaven

So sieht es momentan im Scharoun-Bau des Deutschen Schifffahrtsmuseums aus

Wer durch die großen Fenster in den leeren Scharoun-Bau schaut, sieht nicht viel. Das Gebäude des Deutschen Schifffahrtsmuseums ist nahezu leer. Was sich seit der Schließung 2018 getan hat, erfuhren 18 NZ-Abonnenten bei einem exklusiven Rundgang.

Ein leerer Raum, darin ein Raddampfer.

Der Scharoun-Bau des Deutschen Schifffahrtsmuseums ist nahezu leer. Eines der verbliebenen Exponate: der Raddampfer „Meissen“. Foto: Hartmann

Still ist es im Scharoun-Bau des Deutschen Schifffahrtsmuseums. Das Gebäude ist bis auf wenige Exponate, ein paar Stühle und Pflanzen und Baumaterialien leer. Überall liegt eine dünne Staubschicht. Seit 2018 ist der Scharoun-Bau nun geschlossen und entkernt. Das Gebäude konnte aus finanziellen Gründen bislang aber nur teilsaniert werden. Bei einer exklusiven NZplus Veranstaltung konnten sich 16 Leser dort umsehen - gemeinsam mit Architekt Wilke-Bernd Wiedenroth, der ihnen die aktuelle Situation und die Pläne für die Zukunft vorstellte.

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