Region Hafen

Soldaten im Tieftauchtopf: U-Boot-Fahrer üben an der Ostsee für den Notfall

Außen ein Hochhaus, innen ein riesiger Stahlzylinder mit mehr als einer Million Liter Wasser. Wer in der deutschen Marine U-Boot fährt, muss dort rein: in den Tieftauchtopf. Die Soldaten proben in dem Becken in Neustadt in Holstein den Notaufstieg.

Das Wasser in der Schleuse steigt manchmal bis zum Hals. Die U-Boot-Fahrer in den Rettungsanzügen bereiten sich darauf vor, die Schleuse einzeln durch das Schott zum Tieftauchtopf zu verlassen. Ausbilder Konrad (rechts) betreut sie.

Das Wasser in der Schleuse steigt manchmal bis zum Hals. Die U-Boot-Fahrer in den Rettungsanzügen bereiten sich darauf vor, die Schleuse einzeln durch das Schott zum Tieftauchtopf zu verlassen. Ausbilder Konrad (rechts) betreut sie. Foto: Phillipp Steiner

Die Männer tragen Badehosen und blaue Bademäntel. In Schlappen laufen sie über den Kachelboden. Die Luft im Gebäude ist warm und das Wasser hat um die 30 Grad. Aber sie wollen gegen 8 Uhr früh an einem Donnerstag nicht baden gehen, sondern für den Notfall üben. Es sind Soldaten der deutschen Marine: sieben U-Boot-Fahrer und ihre Ausbilder.

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