Familienkrisendienst, Familienstabilisierungsprogramm, Familienhilfe, Familiengericht - es gab wohl kaum eine Idee, die die Sozialbehörden nicht bemüht haben, um die Familie von Ekaterina B. zu unterstützen. Und auch, wenn die 32-Jährige heute tot ist und der Täter mutmaßlich aus ihrer Familie kommt, sagt ein Sozialarbeiter vom Amt für Jugend, Familie und Frauen über den Fall: „Wir glauben, richtig gehandelt zu haben“ - was das Kind angehe.
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