Grundsätzlich bemängelt der Gesamtpersonalrat (GPR), nicht ausreichend am Prozess der Erstellung des Papiers beteiligt worden zu sein. „Eine hinreichende prozessbegleitende Beteiligung von Beschäftigten und Mitbestimmungsorganen fand bisher nicht statt“, kritisiert der Gesamtpersonalratsvorsitzende Benjamin Kieck in einer Mitteilung. Für die nächsten vier Jahre ist darin ein Stellenabbau von insgesamt 101 Stellen in der Verwaltung vorgesehen. Der GPR befürchtet schleichende Arbeitsverdichtung und zusätzliche Belastungen für die Beschäftigten.
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