Steingräber, Seen und Moor: darum lohnt ein Besuch in Ahlen-Falkenberg
Der kleine Ort Ahlen-Falkenberg in der Gemeinde Wanna hat auf den ersten Blick nicht viel zu bieten: Drei Straßen, 66 Einwohner, eine ähnliche Anzahl an Kühen und Pferden. Doch wer genau hinschaut, entdeckt mindestens fünf Dinge, die sehenswert sind.
Unscheinbar am Feldweg: Wegweiser zum Großsteingrab in Ahlen-Falkenberg. Foto: Blumenthal
Fahren Sie doch mal mit dem Finger über die Karte des Cuxlandes - allerhand kleine Ortschaften. Viele wirken auf den ersten Blick öde und unspektakulär. Doch wer genauer hinschaut, findet vielleicht doch spannende Geschichten. Ahlen-Falkenberg ist so ein Fleck auf der Karte, bei dem es sich lohnt, einen zweiten Blick hinter das Ortsschild zu werfen. Und genau das habe ich getan.
An einem Verschlag befindet sich die Chronik der Ortschaft Ahlen-Falkenberg. Foto: Blumenthal
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Einen aktuellen Einblick in den Stand der Grabungskampagne „Zwischen den Flüssen und gegen den Strom“ des Niedersächsischen Institutes für historische Küstenforschung im Ahlen-Falkenberger Moor gibt es am Donnerstag, 25. September, 17.30 Uhr, kostenlos im Café-Restaurant Torfwerk des MoorInformationsZentrum (MoorIZ, 04757/8189558) in Wanna (Am Hohen Kopf 3).
Wohin geht all das, was wir tagtäglich im Klo herunterspülen oder in den Ausguss gießen? In der Regel kommen diese unappetitlichen Überreste in einem Klärwerk an. Die Gemeinde Schiffdorf hat sogar zwei Anlagen und hat damit einen großen Vorteil.