Bremerhaven

Studie: Jugendliche rauchen weniger, Ecstasy immer beliebter

Während des Corona-Jahres 2021 haben Jugendliche in Bremerhaven und Bremen nicht mehr Drogen konsumiert als vor der Pandemie. Das zeigt die Schulbus-Studie. Corona hat den Konsum aber verändert. Suchtberater Thomas Henning klärt auf.

Ein Mädchen trinkt aus einer Wodkaflasche hinter einer Scheibe.

Eine Studie zeigt, dass sich der Drogenkonsum von Jugendlichen in Bremerhaven insgesamt verändert hat. Foto: dpa/Silas Stein

2021 haben Jugendliche in Bremerhaven nicht mehr Suchtmittel konsumiert als vor der Pandemie. Der Alkoholkonsum ist aber weiterhin jenseits der geltenden Jugendschutzregeln auf relativ hohem Niveau. Das ist das Ergebnis der Schulbus-Studie, die Schüler, Lehrer und Eltern zum Konsumverhalten bei Jugendlichen in Bremen und Bremerhaven befragt hat. Fast 2.000 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren nahmen an der Studie teil. Demnach sollen Jugendliche weniger bei Veranstaltungen konsumiert haben, da diese wegen der Corona-Bestimmungen nicht oder nur eingeschränkt stattfanden. Dafür habe der Konsum bei drogenaffinen Jugendlichen zugenommen, für die die Wirkung und nicht der Kontext im Vordergrund steht.

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