„Es begann mit einer Idee, die so einfach wie schön war: Ein ausgedienter Schrank, öffentlich zugänglich, bestückt mit kleinen Dingen des Alltags: dekorative Dinge, Kerzen, Spiele, hübsches Geschirr. Wer etwas übrig hatte, konnte es hineinstellen. Wer etwas gebrauchen konnte, durfte es mitnehmen. Teilen statt Wegwerfen, Tauschen statt Kaufen.“ So zumindest die Idee. Was ihr widerfahren ist, schildert - nennen wir sie - Frida hier so:
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