Bremerhaven

Das Letzte Kleinod bespielt den Scharoun-Bau mit dem Stück „Meteor“

Verlassene Orte. Sie liegen oft schon lange im Dornröschenschlaf, bevor sie vom Letzten Kleinod wachgeküsst werden. Zuletzt machte die Theatertruppe das mit dem Columbusbahnhof, jetzt ist der geschlossene Scharoun-Bau des Schifffahrtsmuseums dran.

Das große Segel war im Güterwaggon mit dabei. Bei starkem Wind hatte die Theatercrew vom Letzten Kleinod eine authentische Probenatmosphäre.

Das große Segel war im Güterwaggon mit dabei. Bei starkem Wind hatte die Theatercrew vom Letzten Kleinod eine authentische Probenatmosphäre. Foto: Siemssen

Die Vitrinen im Museum sind längst leer geräumt, die Wände nackt. Wie der Maschinenraum eines Schiffes sehe der Scharoun-Bau von innen aus, schwärmt Jens-Erwin Siemssen, der künstlerische Leiter des Letzten Kleinods. „Man sieht die Versorgungsleitungen, die gesamte Konstruktion ist sichtbar“, sagt er.

Weiterlesen

Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter

1. Monat für

1 Euro

Jetzt Anmelden

danach 2,06€/Woche
monatlich kündbar

3 Monate für

3 Euro

Jetzt Anmelden

danach 2,06€/Woche
nach 3 Monaten mtl. kündbar

1 Jahr für monatlich

6,90 Euro

Jetzt Anmelden

20% sparen
nach 12 Monaten mtl. kündbar


  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
Newsletter Der ZZ-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
PASSEND ZUM ARTIKEL

Bremerhaven

Familienexpedition im Schifffahrtsmuseum auf den Spuren alter Fotos

nach Oben