Cuxland Kriminalität

Unheimliche Begegnungen: Serienmörder Wichmann hat auch Frauen ausspioniert

Kurt-Werner Wichmann soll 1989 fünf Menschen getötet haben. Möglicherweise schlug er auch im Raum Cuxhaven/Bremerhaven zu. Der Ex-Polizist Reinhard Chedor ermittelt weiter - bei Anhalterinnen, aber auch bei Frauen, die von Wichmann beobachtet wurden.

Ein Mann und eine Frau vor einem Restaurant.

Alexandra Schade aus Stade mit dem Privatermittler Reinhard Chedor. Hier, in Soltau im damaligen Hotel und Restaurant „Zur Post“, hat Schade damals gearbeitet. Foto: Carlo Eggeling

Es hat Teresa Schmidt-Freier keine Ruhe gelassen, was ihr vor vier Jahrzehnten passierte. Es hat ihr Leben verändert: „Ich bin ängstlicher geworden, ich habe überlegt, ob ich eine Mitschuld hatte, weil ich mein Fenster offengelassen hatte, das hatte mir damals jemand bei der Polizei gesagt. Es ist nicht weg.“ Die gebürtige Lüneburgerin, die in Wirklichkeit anders heißt, ist in ihrer Wohnung überfallen worden, der Täter würgte sie, sie konnte sich befreien. Sie glaubt zu wissen, wer ihr das angetan hat: Kurt-Werner Wichmann, wahrscheinlich verantwortlich für die „Göhrde-Morde“, bei denen zwei Paare starben, und den Tod Birgit Meiers, alles im Sommer 1989.

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