Wissenschaft & Forschung

Unterwasserschall: Neue KI-Technologie verbessert Schutzmaßnahmen

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie setzt auf KI, um Schalleinträge bei Offshore-Windparks präziser zu analysieren. Ein erweitertes Tool verbessert den Meeresschutz durch automatisierte Erkennung von Schallereignissen wie Rammschlägen.

Die Abbildung zeigt im Ganzen die Benutzeroberfläche von BSoundH. (Quelle: BSH)

Die Abbildung zeigt im Ganzen die Benutzeroberfläche von BSoundH. (Quelle: BSH) Foto: Ben Schmidt

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) setzt auf künstliche Intelligenz, um den Schutz der Meeresumwelt bei Offshore-Windpark-Bauprojekten zu verbessern. Durch die Weiterentwicklung des Analysetools BSoundH um Methoden des maschinellen Lernens können Schalleinträge, die durch Rammarbeiten oder Sprengungen entstehen, künftig effizienter und präziser ausgewertet werden.

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