Nordenham

Verkehr, Bauprojekte, Finanzen - Bürger mischen sich ein

Abwarten und meckern, dass alles so furchtbar ist - dabei erwische auch ich mich viel zu oft. Aber wer wirklich etwas ändern will, muss aktiv werden und sich einmischen. Hier drei Beispiele, über die wir diese Woche berichtet haben.

Collage Tempo-30-Schild / Portraitbild Andrea Vogt
Verkehrslärm dürfte in Nordenham eigentlich kein großes Thema sein, wenn man die Belastung mal mit Großstädten wie Hamburg oder Düsseldorf vergleicht. Eigentlich. Denn eine kleine, aber gut motorisierte und deutlich hörbare Gruppe von Autoposern geht ihren Mitbürgern so richtig auf die Nerven, vorzugsweise abends und am Wochenende - also dann, wenn alle anderen am liebsten ihre Ruhe hätten. Den Anwohnern der Hermann-Ehlers-Siedlung reicht es jetzt: Sie wollen die Belästigung nicht länger hinnehmen. Wir haben berichtet, was die Mitglieder des Ausschusses für Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Umwelt und Mobilität dazu sagen. Und es gibt ganz konkrete Vorschläge, was helfen könnte. Die Resonanz auf die Geschichten zeigt uns: Das Thema Autoposer brennt den Nordenhamern auf den Nägeln.

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