Vom Tiefpunkt zum Neustart: Marco Rühs findet im Auswandererhaus sein Glück
Marco Rühs war am Tiefpunkt angekommen, jetzt schöpft er wieder Hoffnung. Mit einer Ausbildung im Auswandererhaus. Er erzählt von einer inspirierenden Reise der Überwindung, dem Neuanfang und seiner Botschaft für andere in ähnlichen Situationen.
von Laura Künzel 2. November 2023
Marco Rühs ist Auszubildender im Restaurant "Speisesaal" des Deutschen Auswandererhauses. Foto: Scheschonka
Sobald die Türen des Speisesaals im Auswandererhaus in Bremerhaven geöffnet werden, beginnt der Alltag. Die Mitarbeiter bewegen sich zwischen den Tischen, wie Tänzer im Ballett, grüßen die Gäste mit einem Lächeln und führen sie zu ihren Plätzen. Jeder Tisch hat seine eigene Geschichte zu erzählen und die Restaurantfachleute sind die Geschichtenerzähler.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Scharfe Worte hat es während der Stadtverordnetenversammlung gegeben. Die Klimaschutzstrategie sorgte für Spannungen zwischen den Fraktionen. Dabei ging es auch um Wahrnehmungen: Werden die Themen „Umwelt“ und „Soziales“ gegeneinander ausgespielt?
Jedes Wochenende blickt die NZ zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es unter anderem um Ratten auf Obstbäumen, andauernde Bahnprobleme und den umstrittenen Nachbau der „Najade“.
Der Magistrat plant, fünf weitere öffentliche Trinkwasserzapfstellen in Bremerhaven zu errichten. Zwei solcher Stationen existieren bereits. Das Projekt hängt allerdings vollständig von Fördergeldern ab.
Login
Der ZZ-Newsletter 
