Bremerhaven

Warum ein Dutzend Robben in der Antarktis so besonders aussieht

Dr. Horst Bornemann vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven (AWI) und seine Teamkollegen verwandeln Weddellrobben in der Antarktis zu wissenschaftlichen Hilfskräften. Kein leichtes Unterfangen – und die Nummer 13 steht noch aus.

Weddellrobbe mit Sender auf dem Kopf

Dieser Weddellrobbe in der Antarktis wurde ein wissenschaftlicher Sender aufgeklebt. Foto: Alfred-Wegener-Institut /Mia Wege

Einer aus dem Team muss sich genau merken, wo sich die Weddellrobbe befindet. Links vom Hubschrauber oder rechts?Genau geradeaus? Wenn der Helikopter landet, dabei Schnee aufwirbelt, so dass zeitweilig nichts zu sehen ist, die Forscher aus der Maschine springen und hohe Eisrücken die Sicht versperren: In welcher Richtung hat dann die Robbe gelegen?

Weiterlesen

Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter

1. Monat für

1 Euro

Jetzt Anmelden

danach 2,06€/Woche
monatlich kündbar

3 Monate für

3 Euro

Jetzt Anmelden

danach 2,06€/Woche
nach 3 Monaten mtl. kündbar

1 Jahr für monatlich

6,90 Euro

Jetzt Anmelden

20% sparen
nach 12 Monaten mtl. kündbar


  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
Newsletter Der ZZ-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
PASSEND ZUM ARTIKEL

Bremerhaven

Meine Woche

Hafen-Blockade, Rattenalarm und teure Najade

nach Oben