Bremerhaven Medizinische Versorgung

Warum Patienten bei seltenen Hirnerkrankungen nicht mehr nach Bremen müssen

Jeder 50. Mensch hat eine „tickende Zeitbombe“ im Gehirn. Viele wissen es nicht. Die Rede ist von einem Hirnaneurysma. Bremerhavens neuer Radiologe, Timo Phung, bietet Patienten mehr Behandlungsmethoden, so dass sie nicht mehr nach Bremen müssen.

Ein Aneurysma vor (oben) und nach der Behandlung.

Ein Aneurysma vor (obere Abbildung) und nach der Behandlung. Viele Menschen wissen nicht, dass sie eine „tickende Zeitbombe“ im Gehirn haben. Foto: Colourbox

„Game of Thrones“-Star Emilia Clarke überlebte zwei Hirnaneurysmen. Auch bei Sportmoderatorin Monica Lierhaus wurde die ballonartige Erweiterung einer Hirnarterie diagnostiziert. Viele Menschen wissen nicht, dass sie eine „tickende Zeitbombe“ im Gehirn haben. „Etwa zwei Prozent aller Menschen haben ein Hirnarterienaneurysma“, sagt Dr. Timo Phung. Der 37 Jahre alte Chefarzt leitet seit Juli das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie sowie Neuroradiologie in Reinkenheide.

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