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Wie der Kokain-Schmuggel das Leben eines Bremerhavener Hafenarbeiters zerstörte

Kokain ist ein teuflisches Zeug. Nicht nur für die Konsumenten, denen psychisch und gesundheitlich der Verfall droht. Die Droge zerstört auch das Leben der Hafenarbeiter, die sich in die kriminellen Machenschaften der Drogenbosse hineinziehen lassen.

Familienvater mit gutem Job im Hafen - trotzdem hat der Mann alles aufs Spiel gesetzt, als er sich mit den Drogenhändlern einließ. Er gehört zu jenen, die im Februar zu hohen Haftstrafen verurteilt wurden.

Familienvater mit gutem Job im Hafen - trotzdem hat der Mann alles aufs Spiel gesetzt, als er sich mit den Drogenhändlern einließ. Er gehört zu jenen, die im Februar zu hohen Haftstrafen verurteilt wurden. Foto: dpa

Bremerhaven ist ein Hotspot des Kokainschmuggels. Niemand weiß, wie viele Tonnen tatsächlich aus dem Containerhafen geschmuggelt werden. Die Fahnder von Polizei und Zoll erwischen immer nur die Spitze des Eisbergs. Ins Netz gehen aber so gut wie nie die Hintermänner und Drogenbosse. Vor Gericht landen die Hafenarbeiter, die sich für ein paar Tausend Euro haben anheuern lassen. Sie zahlen dann einen hohen Preis.

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