Bremerhaven Hafen

Wie die künstliche Intelligenz im Hafenbetrieb ans Ruder kommt

Irgendwann wird die Containerbrücke vom Büro aus gesteuert, und irgendwann bestimmt Künstliche Intelligenz, welche Box von Bord geholt wird und welcher Truck sie abholen soll. Die Digitalisierung im Hafen läuft, und sie nimmt immer mehr Fahrt auf.

Containerstapel auf dem Terminal

Viele Digitalisierungsprojekte im Hafen drehen sich um den Container: verfolgen, Ankunft errechnen, wiegen, ins Hinterland verfrachten. Auf dem Weg zum „Smartport“ arbeiten inzwischen 70 Betriebe zusammen. Foto: Arnd Hartmann

Über 70 Unternehmen in den Häfen von Bremerhaven und Bremen treffen sich regelmäßig, um die Digitalisierung im Hafen voranzutreiben. Das elektronische Zeitalter hat schon längst in jedem einzelnen Betrieb Einzug gehalten, die Leute mit Stift und Zettel gibt es schon lange nicht mehr. Inzwischen geht es um Vernetzung, um die Nutzung von gemeinsamen Plattformen. Jeder Container soll in Echtzeit verfolgt werden, mit Zugriffsrechten für Reeder, Spediteure oder Bahn-Disponenten. Am Donnerstag trafen sich erneut 120 Vertreter der Hafenwirtschaft. Dabei geht es auch um den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI).

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