Bremerhaven

Zum Glück: Dieser Polizist musste in 43 Dienstjahren nicht einmal schießen

43 Jahre und einen Monat lang war Jörn Müller Polizist. Als dritter Mann auf dem Streifenwagen hat er angefangen, als Chef der Schutzpolizei geht er heute in den Ruhestand. „Es war nie eine Qual“, sagt er. Warum - das verrät er hier.

Jörn Müller, Leiter der Schutzpolizei, verabschiedet sich in den Ruhestand.

Jörn Müller, Leiter der Schutzpolizei, verabschiedet sich in den Ruhestand. Foto: Hartmann

Es gibt wohl kaum eine Abteilung in der Bremerhavener Ortspolizeibehörde, in der der jetzt ausscheidende Leiter der Schutzpolizei Jörn Müller nicht gearbeitet hat. Er hat den Einsatzdienst und den Führungsstab geleitet, ein Kommissariat der Kriminalpolizei, war Führer einer Hundertschaft, in der Verkehrsabteilung, Übungsleiter Sport oder auch Dienstgruppenleiter. „Ich habe nie das Problem gehabt, Neues mit Inhalten zu füllen“, sagt er und gibt durchaus zu: „Ich war ehrgeizig.“

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