„Für mich ist es selbstverständlich zu helfen, wenn jemand in Not ist“, betont der 60-Jährige. Für ihn ist es seit vielen Jahren ganz normal, zu nachtschlafender Zeit aufzustehen und die NORDSEE-ZEITUNG auszuliefern, damit die Leser diese auch bei einem zeitigen Frühstück schon lesen können. Unterwegs ist er dann manchmal schon ab 2.30 Uhr, zu Hause ist der Zusteller wieder gegen 6 oder 7 Uhr. „Die frische Luft tut mir gut und das frühe Aufstehen macht mir nichts aus“, sagt er.
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