Als die Kreiszeitung im Mai bei Jannik Böger zum ersten Mal nach dem Verlauf des landwirtschaftlichen Jahres gefragt hatte, waren die Böden nach wochenlanger Trockenheit komplett ausgedörrt. „Mindestens zwanzig Liter Regen braucht es jetzt, damit das Getreide noch einmal einen Schub zur Ährenbildung erhält“, hatte sich der Landwirt aus Blexen, der gemeinsam mit seinem Vater Hergen den „Hof zur alten Ziegelei“ bewirtschaftet, damals gewünscht.
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