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Eine Vier-Tore-Führung ist keine Sieggarantie

Beim Stand von 5:1 kann eigentlich nichts mehr schieflaufen, oder? Doch, wie die U19 des Deutschen Fußball-Bundes zuletzt schmerzhaft festgestellt hat.

Kolumne Sportsfreunde von Dirk Ley zur verspielten 5:1-Führung der deutschen U19 bei der EM in Rumänien.

Hanno Balitsch, U19-Trainer des DFB, musste mitansehen, wie sein Team einen Vier-Tore-Vorsprung verspielte. Foto: Constantin/dpa

Wenn eine Fußball-Mannschaft mit 5:1 führt, dann sollte eigentlich nichts mehr anbrennen. Das dachte sich vermutlich auch die U19-Auswahl des DFB bei der EM in dieser Altersklasse, die zurzeit in Rumänien stattfindet. Im zweiten Gruppenspiel führte das Team von Trainer Hanno Balitsch nach 48 Minuten mit 5:1 gegen den ewigen Rivalen aus England.

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