Im Lizenzverfahren hatten alle Clubs neben der sportlichen Qualifikation unter
anderem die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, die ordnungsgemäße Betreibung des Geschäftsbetriebs sowie die die spieltechnischen Einrichtungen nachzuweisen. Dass die Eisbären die Lizenz dabei erneut ohne Auflagen erhalten, ist eine positive Konstante: „Der Dank für die nachhaltig positive Entwicklung unseres Clubs und dafür, dass unsere Lizenzierungsunterlagen durch die Liga erneut als erfolgsversprechend bewertet werden und wir somit die Lizenz ohne Auflagen erhalten konnten, gilt allen Fans, Sponsoren, Teammitgliedern, Helferinnern und Helfern, die gemeinsam die Zukunft der Eisbären mit Leben füllen“, so Geschäftsführer Nils Ruttmann.
Vier Neulinge sind dabei
Die ProA wird in der kommenden Saison wieder mit 18 Clubs in den Spielbetrieb gehen. Aus der BBL kommen die Skyliners Frankfurt und Media Bayreuth runter, aus der ProB steigen die EPG Baskets Koblenz und der SC Rasta Vechta II auf. Die reguläre Saison beginnt am 30. September/1.Oktober.