Eisbären erwischen rabenschwarzen Abend

Der letzte Abschnitt stand damit sinnbildlich für einen rabenschwarzen Abend der Mannschaft von Steven Key. Am Ende stand es 53:71 (32:40). „Es hat nur eine Sache den Unterschied ausgemacht: Sie haben physischer gespielt und wir hatten dann Probleme, unser System durchzuziehen sowie einfache Pässe zu finden. Aber selbst wenn wir frei waren, haben wir nicht getroffen. Das ist dann ein Doppelschlag“, haderte der Trainer mit der Leistung seiner Mannschaft. „Wir mussten vorher so viel Energie aufwenden, dass wir einen Wurf bekommen oder etwas verteidigen können. Es ist schwer und ich weiß, dass wir sechs Spiele in den letzten 14 Tagen hatten, aber das ist keine Entschuldigung. Und mit 18 Ballverlusten kann man nicht gewinnen.“