„Wir sind einfach überwältigt. Man hat auf die Medaille geschielt, gehofft und gebangt. Dass jetzt echt Bronze rausgesprungen ist, nachdem wir eigentlich von null angefangen haben - das Gefühl ist nicht zu beschreiben“, sprudelte es aus Loc Nguyen heraus, der als einer von neun verbliebenen Tänzern im Vorjahr bei den Weltmeisterschaften in Bremen mit der „Time Machine“ noch auf dem vierten Platz gelegen hatte. „Ich freue mich einfach, dass wir uns als Team so schnell gefunden und drei super Runden hingelegt haben.“
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