„Ich hoffe, ein paar andere Menschen damit zu schützen“, sagt die 65-jährige Zevenerin, die sich am Montag an die Redaktion wendet. Sie hält ein an sie adressiertes Mahnschreiben in der Hand. Was war passiert? Ein Inkassobüro mahnt in einem Schreiben vom 4. September die Zahlung eines „Vergleichsangebots“ von 290 Euro an ein Konto in Litauen an. Frau G. sei Lotteriegebühren in Höhe von 719 Euro säumig. „Ich habe in der Vergangenheit tatsächlich Lotto gespielt und war daher zunächst etwas alarmiert“, schildert sie. Die Urheber des Schreibens machen Druck und setzen eine Frist von nur fünf Tagen.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
- jederzeit umfassend informiert
- Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
- uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt