Selsingen

Das Grauen von Sobibor und Majdanek kehrt zurück

Heute veröffentlichen wir den zweiten Teil des Reiseberichts von Thomas Grunenberg über die Erkundungsfahrt des Gedenkstättenvereins Sandbostel zu den weitgehend unbekannten Orten des Holocausts im heutigen Polen.

Im Wald bei Sobibor: Historiker Dr. Andreas Kahrs (rechts) und Freunde konnten hier die Hinrichtungsstätte von sechs jüdischen Häftlingen lokalisieren, die am 19. Oktober 1943 am Ende ihrer verzweifelten Flucht erschossen wurden. Die Teilnehmenden der Erkundungsfahrt des Gedenkstättenvereins Sandbostel versammeln sich schweigend im Halbkreis am Scheit, um an diesem Gedenkort Astern niederzulegen.

Im Wald bei Sobibor: Historiker Dr. Andreas Kahrs (rechts) und Freunde konnten hier die Hinrichtungsstätte von sechs jüdischen Häftlingen lokalisieren, die am 19. Oktober 1943 am Ende ihrer verzweifelten Flucht erschossen wurden. Die Teilnehmenden der Erkundungsfahrt des Gedenkstättenvereins Sandbostel versammeln sich schweigend im Halbkreis am Scheit, um an diesem Gedenkort Astern niederzulegen. Foto: Grunenberg

Im Blickpunkt des Beitrags im Rahmen der dreiteiligen Serie auf den Spuren der „Aktion Reinhardt“ stehen die Gedenkstätten in Sobibor und in Lublin-Majdanek.

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