Zeven Alltagshelden

Dem Tod lächelnd ins Auge sehen: Ehrenamtsarbeit im Hospiz erleichtert Abschied

Wenn die letzten Tage gezählt sind, ist es umso wichtiger, sie gut versorgt zu verbringen. Ohne Ehrenamt wäre das im Bremervörder Hospiz unmöglich. Wir haben Angelika Kirchner gefragt, warum sie die ehrenamtliche Arbeit mit Sterbenden so gern macht.

Eine Frau sitzt auf einer Holzbank neben einem Klavier.

Angelika Kirchner arbeitet seit 2022 ehrenamtlich im Hospiz. Bis zu ihrer Rente war sie im Hospiz als Hauswirtschafterin beschäftigt, konnte sich dann aber nicht von ihrer Arbeit in der Einrichtung lösen. Foto: Wenzel

Das Hospiz zwischen Elbe und Weser in Bremervörde ist ein Ort, an dem Tod und Sterben zur Tagesordnung gehören. Trotzdem ist die Stimmung hier keineswegs belastend oder betrübt. Im Gegenteil: Hier liegt friedliche Dankbarkeit und Ruhe in der Luft. Die Einrichtung der Räumlichkeiten hat nichts mit einem Krankenhaus zu tun. Stattdessen gibt es Sitzecken, die vielmehr an eine gemütliche Stube erinnern, und Schlafzimmer mit Bädern, die fast das Gefühl vermitteln, in einem schönen Hotel zu sein.

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