Bei einem Agrar-Service wurde unter einem Unterstand eine „Füllstation“ für Sandsäcke errichtet, mit denen das Gebäude gesichert wurde. Die Feuerwehr Rüspel-Volkensen-Nindorf unterstützte die Aktion.
Weil zu befürchten war, dass weitere Gebäude gefährdet sind, füllten die Feuerwehrleute danach - nun unterstützt von Brandschützern aus Boitzen - weitere Säcke. Um 23.30 Uhr war Einsatzende.
Schon zwei Stunden später ging es für die Weertzener wieder raus. Das Hochwasser kam einem Haus bedrohlich nahe. Es wurde mit Feuerwehrleuten aus Wiersdorf und Steddorf mit den zuvor gefüllten Sandsäcken eingedeicht. (pm/oer)