Selsingen

Gedenkstättenverein zeigt Heers Film: Nationalsozialismus im ländlichen Raum

Der Gedenkstättenverein Lager Sandbostel zeigt am Donnerstag, 20. März, um 19.30 Uhr auf der Bremervörder BBG-Kulturbühne (Bremer Straße 11) den Film „Fischerhude - ein deutsches Dorf in der Nazizeit“ von Hannes Heer.

von Monika Hahn 14. März 2025
Email senden zur Merkliste
Porträt des Filmemachers, mit Brille und längeren Haaren vor einem Mikrofon sprechend.

Der Historiker Hannes Heer. Foto: Gedenkstättenverein

Der Historiker, Autor, Ausstellungs- und Filmemacher Hannes Heer ist in den 1990er Jahren durch die erste Wehrmachtsaustellung, in der die Verstrickung der Wehrmacht in den Vernichtungskrieg im Osten dokumentiert wurde, bundesweit und international bekannt geworden. Nun hat der Gedenkstättenverein Sandbostel e. V. ihn für eine Vorführung seiner Fernsehdokumentation von 1981 gewinnen können.

Weiterlesen

Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter

1. Monat für

1 Euro

Jetzt Anmelden

danach 2,06€/Woche
monatlich kündbar

3 Monate für

3 Euro

Jetzt Anmelden

danach 2,06€/Woche
nach 3 Monaten mtl. kündbar

1 Jahr für monatlich

6,90 Euro

Jetzt Anmelden

20% sparen
nach 12 Monaten mtl. kündbar

  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
>
Newsletter Der ZZ-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
PASSEND ZUM ARTIKEL
Nach dem Vandalismus in der Gedenkstätte Ahlen klagt die Staatsanwaltschaft Hannover einen 26 Jahre alten Verdächtigen an. (Symbolbild)

Niedersachsen

Anklage nach Angriff auf NS-Gedenkstätte in Hannover

Ein 26-Jähriger soll in einer NS-Gedenkstätte Kränze zerstört haben. Nun erhebt die Staatsanwaltschaft Hannover Anklage wegen Sachbeschädigung gegen ihn - und es gibt noch weitere Vorwürfe.

Von dpa 03.09.2025
Carola Rudnick, Leitung der Euthanasie-Gedenkstätte Lüneburg, eröffnet im Dokumentationszentrum in Lüneburg eine Dauerausstellung. Sie soll an die NS-Opfer erinnern.

Niedersachsen

Lüneburger Gedenkstätte gibt NS-Opfern Namen

In Lüneburg wird eine Dauerausstellung in einer Gedenkstätte für Hunderte NS-Opfer eröffnet. Das Besondere: Jahrelang wurden die Familien der Getöteten gesucht und viele gefunden.

Von dpa 31.08.2025
nach Oben