Nach dem Tod einer jungen Frau in Gyhum sind Trauer und Entsetzen weiterhin groß. Wo vor kurzem noch Polizeikräfte im Einsatz waren, ist es inzwischen still geworden. In der Nacht zu Mittwoch ist in dem kleinen Ort ein schreckliches Verbrechen passiert: Ein 34-jähriger Mann soll seine 30-jährige Partnerin bei einer Auseinandersetzung getötet haben. Das Grundstück am Hülsenbusch ist nach wie vor abgesperrt und verlassen - doch die Trauer bleibt sichtbar. Immer mehr Kerzen, Blumen und stille Botschaften sammeln sich vor dem ehemaligen Zuhause des Paares und auch in der St.-Margarethen-Kirche in Gyhum brennen Lichter.
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