Handwerk mit Herz: Zwei Azubis berichten über ihren Zimmerer-Beruf
Die Vielfalt des Handwerks und die Zufriedenheit derjenigen, die darin arbeiten, begleiten unsere Serie. Die Entscheidung für die Handarbeit fällt sehr bewusst. Auch die beiden Auszubildenden der Zimmerei in Wohnste sind da keine Ausnahme.
Maja Prigge sägt einen Stützbalken für die Etagendecke mit der mobilen Kreissäge zurecht. Foto: Hahn
Bei minus fünf Grad sind die beiden Auszubildenden Silas Heins (20) und Maja Prigge (21) sowie ihre Kollegen glücklich, dass das Holzhaus, das sie gerade in Wohnste errichten, bereits Wände und eine Etagendecke besitzt. Das Innere bietet etwas Schutz vor dem Wind.
Silas Heins und Maja Prigge sind Auszubildende bei der Zimmerei Nut und Feder in Wohnste. Auch bei Minusgraden brennen sie für ihren Job und lassen sich die Laune nicht verderben. Foto: Hahn
Die Laune verderben lässt sich davon niemand. „Man darf hier nicht empfindlich sein und Humor hilft“, kommentiert Maja lachend. Die beiden sind Auszubildende bei der Wohnster Zimmerei Nut und Feder und begeistern sich auch bei Minusgraden für ihr Handwerk.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
In der Börde Sittensen haben in nur acht Tagen insgesamt 316 Spender, darunter 17 Erstspender, Blut gespendet. Die Resonanz bei den drei DRK-Terminen war überwältigend. Die Bereitschaft, Gutes zu tun und Leben zu retten, ist groß.
Die diesjährige Ausstellung der Gesellenstücke der Tischler im Handwerkermuseum Sittensen ist feierlich eröffnet worden. Zahlreiche Gäste, darunter die ausstellenden Gesellinnen und Gesellen, wurden vom Sittenser Bürgermeister Diedrich Höyns begrüßt.
Sie erfreuen sich noch immer großer Beliebtheit: Die alten, mit Reet gedeckten Bauernhäuser, besitzen sie doch einen ganz eigenen romantischen Charme. Dem ist auch Laura Ehlert erlegen - eine der wenigen Reetdachdeckerinnen Norddeutschlands.
Login
Der ZZ-Newsletter 
