„Plié, 1 und 2 und - nicht gehen, schreiten!“ Die Anweisungen, die aus der Tür jenseits der Umkleide mit Kleidersäcken und Plastikblumensträußen tönen, sind nicht ungewöhnlich für eine Ballettschule - das geschäftige Treiben an einem Sonntagmittag schon. Rund zwei Dutzend Frauen und Männer, aufgebrezelt, als ginge es mindestens auf einen Ball, dazu Kinder, eine Fotografin und eine Requisiteurin, bevölkern den Ballettsaal mit den hohen Spiegeln und viel Licht.
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