„Erneut haben wir ein breites Bündnis aus Politik und Zivilgesellschaft zur Teilnahme gewinnen können“, so die Co-Vorsitzenden der Kreis-SPD, Ina Helwig und Sebastian Brandt. „Dass wir für Toleranz und Menschenrechte und damit gegen den Rechtsradikalismus und die ekelhaften Pläne der AfD auf die Straße gehen, darf nicht mehr abreißen.“ Die Protestbewegung gegen die extreme Rechte müsse lebendig bleiben und immer wieder laut und deutlich klarmachen, dass die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger nach wie vor bereit sei, sich aktiv für Demokratie, Menschenrechte und Freiheit einzusetzen.
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