„Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten.“ Dieser Satz wird August Bebel zugeschrieben. Er steht heute für das Bemühen, der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zu gedenken. In Zeven wird an mehreren Orten der Opfer des Nationalsozialismus und der II. Weltkriegs gedacht - eher verschämt in der St.-Viti-Kirche und in der Ahe, auf dem jüdischen Friedhof als historischem Ort, im Garten des Christinenhauses, auf dem Russenfriedhof, vor dem ehemaligen Amtsgericht an der Bäckerstraße, mit Stolpersteinen verteilt über das Stadtgebiet.
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