Dass es seit etlichen Jahren um die Verkehrsinfrastruktur im Land nicht gut bestellt ist, das stellt fest, wer sich per Rad, Auto oder Bahn bewegt. Radler laufen Gefahr, sich die Wirbelsäule zu stauchen, Autofahrer zuckeln schon mal mit Tempo 30 über eine Landesstraße, Bahnreisende müssen Umleitungen in Kauf nehmen oder in den Bus steigen, weil Streckenabschnitte nicht befahrbar sind. Nichts Außergewöhnliches. Anders der Einsturz der Carolabrücke in Dresden vor einem halben Jahr.
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