Zeven

Schulleiter: Lehrer sollten empathisch, transparent und fehlertolerant sein

Schulleiter Eckhard Warnken verabschiedet sich nach vierzehn Jahren vom Kivinan. Wir haben den Lehrer ihn in seinem Büro besucht, um herauszufinden, wer die Berufsschule in den letzten eineinhalb Dekaden geprägt hat und was ihn bis heute antreibt. Mit einem Festakt verabschiedet das Kollegium des beruflichen Bildungszentrums am 20. Juni seinen langjährigen Schulleiter in den Vorruhestand.

Viele Stunden hat Eckhard Warnken in seinem Büro in der BBS verbracht.

Viele Stunden hat Eckhard Warnken in seinem Büro in der BBS verbracht. Foto: BBS Kivinan

In Eckhard Warnkens geräumigem Büro hängen Bilder der Toskana an der Wand. Ein Fußball thront auf einem Sideboard. Hier arbeitet offenbar ein reiselustiger und sportbegeisterter Mensch. Die Schränke sind voll mit Akten und Bücher, auf dem großen Schreibtisch steht nur ein Monitor. „Ich habe seit einigen Jahren keinen Drucker mehr und arbeite so viel wie möglich digital“, sagt der Hausherr. Der Weg an diesen Schreibtisch war für Warnken ein richtiger Glücksfall. „Ich wäre an keiner anderen Schule Leiter geworden, außer hier“, unterstreicht er.

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