Zum vierten Mal in Folge haben die Tarmstedter Segelflieger zum Kunstflug-Lehrgang auf ihren Flugplatz bei Westertimke eingeladen. Vom 3. bis 10. September treffen sich dort Anfänger und Fortgeschrittene, um entweder die grundlegenden Kunstflugfiguren zu erlernen oder um das auf den vergangenen Lehrgängen Gelernte zu perfektionieren. Neben Teilnehmern aus dem eigenen und umliegenden Vereinen kommen auch Gäste aus Hamburg, Lüchow im Wendland und sogar aus Bayern nach Tarmstedt, heißt es in einer Mitteilung. Der Verein bittet um Verständnis, wenn es in dieser Woche vorübergehend etwas lauter werden sollte. „Der Kunstflug beginnt in einer Höhe von 1.200 Meter. Bis die Schleppmaschinen die Segelflugzeuge auf diese Höhe gebracht haben, dauert es einige Zeit“, erklärt Organisator Julian Reinke. Die beiden Sonntage sind allerdings An- und Abreisetage und werden nur als Reservetage genutzt, falls das Wetter in der Woche keine Flugtage erlauben sollte oder nicht alle Aspiranten ihre Abschlussprüfung fliegen konnten. Nur für diesen Lehrgang werden Segelflugzeuge nach Tarmstedt kommen, die speziell für den Kunstflug entwickelt wurden. Das einsitzige Übungsflugzeug Pilatus B 4 ist dagegen in Tarmstedt zu Hause. Auf den Tragflächen trägt es neuerdings ein rot-weiß-blaues Pfeilmuster. (pm/san)
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